Endlich bezahlbarer Wohnraum für Zug !
Nirgends sind die Mieten höher und nirgends hat es weniger bezahlbaren Wohnraum als in Zug. Doch die Zuger Regierung findet, dass der Mittelstand halt in Nachbarskantone ziehen soll. Am 29. November entscheidet der Kantonsrat über die wohnungspolitische Zukunft. Wir fordern endlich wirksame Massnahmen!
Zug für alle
Wirksame Wohnbaupolitik
Wie neuste Zahlen bestätigen, hat der Kanton Zug die höchsten Durchschnittsmietpreise sowie den geringsten Leerwohnungsbestand aller Kantone in der Schweiz. Die Mietpreise sind 50% über dem Schweizer Durchschnitt.
Doch die Politik will weiterhin nur zuschauen und weigert sich endlich wirksame Massnahmen zu ergreifen.
Das könnte die Zuger Politik tun
Wohnbaufonds schaffen: 500 Millionen Franken aus dem Eigenkapital des Kantons für die Wohnraumförderung nutzen.
Vorkaufsrecht der Gemeinden: Gemeinden sollen Land kaufen können, um es für gemeinnützigen Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen.
Verbindliche Richtwerte für bezahlbaren Wohnraum: Bei grossen Neubauten soll die Hälfte der Wohnungen bezahlbar sein.
Erhöhte Ausnutzungsziffern: Höhere bauliche Auslastung für gemeinnützige Wohnbauten erlauben.
Steuerpolitik anpassen: Eine Steuerpolitik, welche nicht noch mehr Superreiche und multinationale Konzerne anzieht und die Mieten noch teurer macht.
Soziale Durchmischung fördern: Massnahmen gegen die Verdrängung einkommensschwächerer Bewohner umsetzen.
Bezahlbarer Wohnraum für die Zuger:innen
Petition an den Kantonsrat des Kantons Zug
Wir fordern, dass der Kanton Zug Massnahmen gegen die Wohnungsnot im Kanton untenimmt. Dies soll u.A. durch die Schaffung eines Wohnbaufonds für gemeinnützige Wohnbauträger, einem gemeindlichen Vorkaufsrecht und einer Steuerpolitik, welche die Wohnungspreise nicht noch weiter steigert, geschehen.
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